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Golfen für alle: Golfplätze ohne Platzreife, Handicap oder Mitgliedschaft

Das Vorurteil vom Golf als elitärer Sport mit strengen Vorschriften ist in unserer Gesellschaft noch immer weit verbreitet. Doch heutzutage gibt es hunderte Golfplätze, auf denen der Spaß im Mittelpunkt steht und auch ohne Handicap-Restriktion oder verbindliche Mitgliedschaft gespielt werden kann – manchmal ist nicht einmal eine Platzreife vonnöten.

Auf diese Weise wird der Sport für alle zugänglich und auch Einsteiger können die Faszination Golf kennen und lieben lernen. Um möglichst von Beginn an viel Freude am Spiel zu haben, ist es empfehlenswert, auf einige Dinge zu achten.

Das erwartet Sie hier:

Die breite Vielfalt an Golfanlagen

Eine offizielle Angabe zu der Anzahl an öffentlich bespielbaren Golfplätzen gibt es aktuell nicht – zum Teil ist diese auch abhängig von der Jahreszeit oder dem Wochentag. Laut mehrerer Webseiten liegt die ungefähre Anzahl jedoch im hohen dreistelligen Bereich.

Viele traditionelle Golfclubs setzen eine Mitgliedschaft voraus, um Zugang zu ihren Plätzen zu erhalten. Mittlerweile gibt es glücklicherweise kostengünstige und maßgeschneiderte Angebote für nahezu jedes Bedürfnis. So sorgt auch eine günstige und flexible Fernmitgliedschaft dafür, dass man Zugang zu einer großen Auswahl an Golfclubs erhält. 

Attraktiv sind solche Angebote natürlich vor allem deshalb, da Golfen auch ohne Mitgliedschaft nicht ohne Kosten möglich ist. Vielmehr wird dann das sogenannte Greenfee erhoben. Eine oft nicht unerhebliche Gebühr, durch deren Entrichtung man zeitweise das Spielrecht für die jeweilige Anlage erhält.

Abseits dieser monetären Zugangsbeschränkungen weisen öffentliche Golfanlagen auch oft Restriktionen hinsichtlich der Spielstärke auf. Gerade auf besonders herausfordernden Golfanlagen ist es üblich, dass ein schnelles Spieltempo, also ein Handicap von 36 oder noch besser, benötigt wird.

Gleichzeitig gibt es eine nicht zu vernachlässigende Zahl an Golfplätzen, die nicht einmal eine bestandene Platzreifeprüfung verlangen. Allein in Deutschland dürften mehr als hundert solcher Anlagen zur Verfügung stehen.

Ohne Platzreife golfen: Macht das überhaupt Sinn?

Ohne irgendwelche Vorkenntnisse auf den Golfplatz zu gehen, ist selten eine gute Idee. Zwar bieten einige Golfanlagen extra Übungs- und Kurzplätze an, doch selbst diese Trainingsplätze stellen sich für absolute Anfänger oft als zu herausfordernd dar.

Ohne das Wissen um die grundlegenden Regeln im Golf und ein gewisses Ballgefühl sind auch solche Angebote mit wenig Spielspaß verbunden und führen schnell zur Frustration. Darüber hinaus können Sie als Neuling auf dem Golfplatz schnell zur Gefahr für sich selbst und andere werden: Nicht nur unkontrollierte Schläge, sondern auch das Unwissen darüber, wie man sich auf dem Platz bewegt, sind für ein sicheres Golferlebnis auf nahezu jeder Anlage essenziell.

Letztendlich richtet sich das Angebot der Golfclubs, auch ohne Platzreife Golf spielen zu können, also vor allem an Spieler, die bereits Erfahrungen auf dem Golfplatz gesammelt haben, deren Platzreife allerdings inzwischen verfallen ist – zumeist, da diese nicht mehr Mitglied in einem Verein sind.

Unsere Top-Tipps: Wo können Sie erste Erfahrung im Golf sammeln?

Bis man in Besitz einer Platzreifeprüfung ist, dauert es oft ein wenig. Auf dem Weg dahin gibt es zum Glück eine Reihe von tollen Trainingsmöglichkeiten, um die Grundlagen unseres faszinierenden Sports zu erlernen, erste Erfahrungen zu sammeln und ein Gefühl für Schläge und Technik zu entwickeln.

Die besten Gelegenheiten, um als Einsteiger erste Golf-Erfahrungen zu sammeln:

  • Schnupperkurse: Wer besonders kostengünstig das Golfen ausprobieren und erste Grundlagen erlernen möchte, dem seien die von vielen Golfclubs angebotenen Schnupperkurse ans Herz gelegt.
  • Golf-Simulator: Heutzutage ist es auch möglich, per virtueller Software ein erstes Gefühl für die Sportart Golf zu bekommen. Hierbei geht ihr Schlag zwar in einen Vorhang oder eine Leinwand, doch ein Programm errechnet, wie dieser in Realität aussehen würde.
  • Driving Range: Auf einem offenen und mehrere hundert Meter langen Übungsgelände können Sie alle möglichen Schläge – vom Chip über einen Pitch bis hin zum 200-Meter-Drive – üben.
  • Einzel- und Gruppentraining: Ohne Zweifel am effektivsten und schnellsten feiern Sie Lernerfolge bei einem individuellen Einzeltraining oder in kleinen Gruppen. Dabei hilft Ihnen ein bestens ausgebildeter Golftrainer, die Grundlagen für Ihre Technik zu legen und schnell saubere Schläge auszuführen.

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